Skifahren wird als Hochrisikosport eingestuft, was bedeutet, dass beim Skifahren der größtmögliche Schutz erforderlich ist. Der Helm bietet einen Aufprallschutz, der die Sicherheit des Benutzers auf der Piste erhöht.

Die Schale ist aus strapazierfähigem Polycarbonat gefertigt. Es ist ein haltbares, abrieb- und stoßfestes Material, das sich durch ein geringes Gewicht auszeichnet. Es kann mehr Aufprallkraft ableiten als Thermoplast und ist relativ günstig in der Herstellung, was sich in einem attraktiveren Preis für den Helm niederschlägt.

Es ist ein europäisches Sicherheitszertifikat, das bescheinigt, dass der Helm Aufprall- und Punkttests bestanden hat. Im ersten Teil des Tests wird die maximale Kraft ermittelt, die bei einem Aufprall auf den Helm einwirken kann, wobei die Absorption durch Verformung geprüft wird, während im zweiten Teil die Festigkeit der Schale bei punktuellen Stößen, z. B. mit einem Skistock, getestet wird.

Die Konstruktion mit integriertem Visier garantiert eine gut an die Helmform angepasste Scheibe. Außerdem hat die Linse eine viel größere Oberfläche als bei Brillen, was das Sichtfeld vergrößert, und dank des großen Abstands zwischen Visier und Gesicht kann eine Korrektionsbrille problemlos getragen werden.

Dies ist eine amerikanische Sicherheitsnorm, die strenger ist als die europäische Norm CE 1077 ECC. Der Test besteht darin, den Helm mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf drei Arten von Aufprallböcken fallen zu lassen. Punkttests und Kinnriementests werden jedoch nicht durchgeführt. Ein Helm mit dieser Zertifizierung gewährleistet Sicherheit bei einem Unfall.