Welche Trekking-Handschuhe? Wählen Sie zuverlässige Handschuhe für die Berge

Sylwia Stwora-Petela 16.01.2024

Handschuhe sind ein äußerst wichtiger Ausrüstungsgegenstand beim Wandern, Klettern, Klettersteiggehen oder Fallschirmspringen. Sie bieten Schutz vor Kälte, Feuchtigkeit und Schäden an der empfindlichen Haut der Hände und tragen gleichzeitig zu Komfort und Effizienz bei Expeditionen unter schwierigen Bedingungen oder im Winter bei. Sie möchten die perfekten Trekkinghandschuhe finden? In unserem Ratgeber erfahren Sie, worauf Sie bei der Auswahl von Handschuhen für die Berge achten sollten und wie Sie die richtige Wahl treffen, um eine hohe Funktionalität bei Outdoor-Aktivitäten in der Übergangszeit und im Winter zu gewährleisten.  

Welche Handschuhe für die Berge? Typen  

Während wir im Winter versuchen, unsere Hände beim Bergwandern warm zu halten, sind sie im Herbst oder im zeitigen Frühjahr eine der am meisten vernachlässigten Körperstellen. Mit nassen oder durch kalte Windstöße abgekühlten Fingern ist es nicht möglich, beispielsweise einen Reißverschluss an der Jacke zu schließen, Trekkingstöcke einzustellen, Schnürsenkel zu binden, einen Verschluss von einer Wasserflasche abzuschrauben oder die richtige Route auf einem GPS-Navigationssystem oder Smartphone zu überprüfen. Und das erhöht nicht nur die Unannehmlichkeiten der Wanderung, sondern kann auch dazu führen, dass Sie auf dem Weg Fehler machen und gefährliche Situationen wie Erfrierungen oder Unterkühlungen entstehen.

Welche Handschuhe eignen sich am besten für den Einsatz in den Bergen? Softshell, dünnes Futter, Membran oder vielleicht Winterfäustlinge? Die Wahl des Handschuhtyps hängt stark von der Art der körperlichen Aktivität, der Temperatur, den Wetterbedingungen und den persönlichen Vorlieben ab.  

Liner-Handschuhe 

Es handelt sich um dünne und sehr leichte Handschuhe aus atmungsaktiven Materialien wie Fleece, Merinowolle, Seide oder speziellen synthetischen Stoffen. Liner-Handschuhe tragen dazu bei, den thermischen Komfort aufrechtzuerhalten, indem sie die Feuchtigkeit von der Hand ableiten, was bei intensiver Bewegung wichtig ist. Diese Art von Handschuhen für die Berge ist bequem und schränkt die Bewegungsfreiheit der Hand nicht ein. Sie können sie bei milderen Bedingungen allein tragen, wenn Sie nur einen leichten Schutz vor Kälte oder Sonne benötigen, oder sie mit dickeren Handschuhen für zusätzliche Isolierung bei anspruchsvolleren Bedingungen kombinieren. Sie eignen sich gut für Aktivitäten, die eine präzise und häufige Handhabung der Wander- oder Trekkingausrüstung erfordern, wie z. B. Klettern, aber auch für Wanderungen im Frühjahr und Sommer, Laufen oder andere Outdoor-Aktivitäten. Sie können auch dazu beitragen, die Hände minimal vor Schürfwunden und kleineren Verletzungen zu schützen. Viele Hersteller bieten Modelle mit leitfähigen Fasern an den Fingerspitzen an, so dass Touchscreens bedient werden können, ohne die Handschuhe auszuziehen. Aufgrund ihrer Leichtigkeit und Flexibilität lassen sich Liner-Handschuhe leicht an- und ausziehen, was nützlich ist, wenn Präzision oder Manipulation von Geräten erforderlich ist. 

Softshell-Handschuhe 

Softshell-Handschuhe sind eine vielseitige Wahl für körperliche Aktivitäten im Freien bei gemäßigten Wetterbedingungen wie Wandern, Laufen, Radfahren, Klettern usw. Das flexible und leichte Softshell-Material kombiniert winddichte und atmungsaktive Eigenschaften, um Schutz vor Wind zu bieten, während es die Luft strömen lässt und die Feuchtigkeit effizient von den Händen ableitet, um sie trocken zu halten. Softshell-Handschuhe bieten eine moderate Wärmeisolierung. Obwohl sie nicht für sehr kalte Bedingungen ausgelegt sind, sind sie warm genug für Frühling, Herbst und kühlere Tage im Sommer und bieten guten Schutz vor leichtem Regen oder Schneefall. 

Wärmende Handschuhe 

Das Hauptmerkmal von wärmende Handschuhe ist ihre Fähigkeit, Sie warm zu halten. Sie haben in der Regel eine Isolierschicht aus Materialien wie Daunen, Wolle, synthetischen Wärmefasern oder Mischungen dieser Materialien. Die Wärmeisolierung trägt dazu bei, die vom Körper abgegebene Wärme zu speichern und die Hände vor Kälte zu schützen. Einige Aufwärmhandschuhe haben eine zusätzliche wasser- oder winddichte Schicht, die sie vielseitiger macht und vor Regen, Schnee oder Wind schützt. Wärmende Handschuhe sind in der Regel bequem und gut sitzend, so dass die Hände frei beweglich sind. Sie sind ideal für eine Vielzahl von Winteraktivitäten wie Skifahren, Snowboarden, Bergwandern, Winterspaziergänge oder andere Formen der Bewegung im Freien.

Handschuhe mit Membran 

Handschuhe mit Membran sind mit einer wasserdichten und atmungsaktiven Membran (z. B. Gore-Tex® Windstopper) ausgestattet, die Schutz vor Nässe und Wind bietet und gleichzeitig die Feuchtigkeit von der Hand ableiten kann. Die äußere Schicht besteht in der Regel aus Softshell, Nylon, Polyester oder anderen technischen Stoffen. Einige Membranhandschuhe verfügen auch über eine zusätzliche Isolierschicht, um Sie bei kälteren Temperaturen warm zu halten, sowie über Handgelenkverschlüsse oder Nähte, die die Passform verbessern und das Eindringen von kalter Luft oder Feuchtigkeit verhindern. Membranhandschuhe eignen sich für eine Reihe von Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Skifahren, Klettern oder Radfahren, insbesondere bei schwierigeren Wetterbedingungen. 

Handschuhe für Klettersteige 

Handschuhe für Klettersteige sind speziell entwickelte Handschuhe für das Klettern auf Kletterrouten, die den Einsatz von Seilen erfordern, und für die Bewältigung schwierigster Abschnitte mit festen Stahlelementen (z. B. Brücken, Leitern usw.). Sie sind so konzipiert, dass sie die Hände vor Abrieb, Felsen, Metallgriffen usw. schützen. Sie haben in der Regel Verstärkungen an den Händen und Fingern, um die Abriebfestigkeit zu erhöhen. Das minimalistische Design ermöglicht dem Kletterer ein genaues Gespür für die Felsen und einen sicheren Griff. Die Finger dieses Handschuhtyps für das Gebirge sind in der Regel konturiert, um die Handhabung von Seilen und Griffen zu erleichtern. Handschuhe für Klettersteige können atmungsaktiv sein, damit die Handflächen bei intensiven Aktivitäten nicht schwitzen. Sie sind in der Regel wetterfest und feuchtigkeitsabweisend, was in den Bergen, wo das Wetter schnell umschlagen kann, wichtig ist, und leicht und bequem, damit sie bei anspruchsvollen Kletteraktivitäten auch über längere Zeit bequem getragen werden können. 

Handschuhe für Fallschirmspringen 

Skihandschuhe, Sie werden auch als Skitourenhandschuhe bezeichnet und sind speziell für Skitourengeher konzipiert. Sie sind meist mit wasserdichten Membranen ausgestattet, die vor Feuchtigkeit durch Schnee, Regen oder Schneeschmelze schützen. Gleichzeitig lassen die Membranen die Feuchtigkeit von der Hand entweichen, was bei intensivem Skitourengehen wichtig ist. Diese Handschuhe verfügen häufig über eine Wärmeisolierung, um die Hände bei kalten Bedingungen in den Bergen warm zu halten. Aufgrund der Art des Skitourensports sind diese Handschuhe in der Regel an den besonders beanspruchten Stellen wie den Handflächen und Fingern verstärkt. Ihr Design sorgt auch dafür, dass sie beim Hantieren mit Skiausrüstungen wie Fellen, Schnallen oder Skistöcken einen festen Griff haben. Oft sind Skitourenhandschuhe minimalistisch und leicht, was ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit für die Hände garantiert. Das minimalistische Design ermöglicht es dem Skifahrer, ein genaues Gefühl für die Skiausrüstung und das Gelände zu entwickeln. 

Snoods für den Winter 

Snoods für den Winter sind unerlässlich, um bei extrem kalten Temperaturen Wärme und Schutz zu bieten. Sie sind in der Regel zweilagig aufgebaut. Die innere Schicht isoliert und die äußere Schicht schützt vor Feuchtigkeit und Wind. Dies bietet einen wirksamen Schutz gegen Kälte und Wärmeverlust. Bei einigen Pawpaw-Modellen ist die äußere Schicht zusätzlich wasserdicht oder imprägniert, um vor Feuchtigkeit zu schützen, die durch Schneefall oder den Kontakt mit nassen Oberflächen entsteht. Winterhandschuhe sind viel größer als Standardhandschuhe. 

Was ist bei der Auswahl von Trekkinghandschuhen zu beachten? 

Trekking-Handschuhe Sie unterscheiden sich erheblich in Bezug auf die Wärmeleistung, den Schutz, die Fingerfertigkeit und die Griffsicherheit, so dass es wichtig ist, sich zunächst zu überlegen, wofür sie verwendet werden sollen. Neben der Wahl des richtigen Handschuhtyps für die jeweilige Outdoor-Aktivität und die Wetter- und Geländebedingungen sollten Sie bei der Auswahl von Trekkinghandschuhen auch auf Aspekte wie Schnitt, Material, Vorhandensein von Isolierungen und Membranen, Stulpenlänge und Größe achten. Handschuhe für die Berge sollten außerdem leicht und bequem zu tragen sein, damit Sie sie immer griffbereit haben, zum Beispiel in der Jackentasche oder in der Ober- oder Seitentasche Ihres Rucksacks. Die Trekkinghandschuhe sollten eine gute Fingerfertigkeit garantieren, damit Sie sie nicht immer ausziehen müssen, um die Reißverschlüsse an Rucksack oder Jacke zu bedienen, die Stiefel zu schnüren oder ähnliches. Wichtig sind auch die Nähte, vor allem im Zehenbereich. Sie sollten minimal und abgeklebt sein, damit die Hand bequem bleibt, auch bei der Verwendung von Trekkingausrüstung. 

Schnitt  

Anhand des Schnitts unterscheiden wir Trekkinghandschuhe: 

  • fünffingrig – haben eine klassische Form, bei der jeder Finger einzeln abgedeckt ist, 
  • dreifingrig – bei diesen Handschuhen sind die drei Finger (Daumen, Zeige- und Mittelfinger) in einem gemeinsamen Fach untergebracht, während der Ringfinger und der kleine Finger separate Überzüge haben; 
  • Zwei-Finger – Die so genannten „Pawpaws“ bieten dank der Kombination von vier Fingern in einem Fach (der Daumen befindet sich separat) einen hohen Wärmekomfort. Allerdings sind die Finger dadurch weniger beweglich und können daher weniger Aufgaben erfüllen. Sie können mit einer abnehmbaren Klappe versehen werden, so dass sie sich schnell in funktionelle Fünf-Finger-Handschuhe verwandeln. 

Die Wahl des Schnitts Ihrer Trekkinghandschuhe hängt von Ihren individuellen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Wenn Sie Präzision und volle Kontrolle benötigen, sind Handschuhe mit fünf oder drei Fingern die beste Wahl. Unter extremen Bedingungen, bei hoher Kälteempfindlichkeit und bei Aktivitäten, die keine intensive Handarbeit erfordern, sind Fäustlinge am besten geeignet. 

Wanderhandschuhe ohne Finger oder mit ganzen Fingern? An wärmeren Tagen sind fingerlose Modelle die bessere Wahl, da sie eine hervorragende Belüftung bieten und so ein übermäßiges Schwitzen der Hände vermeiden helfen. Außerdem sind sie perfekt geeignet, wenn Sie mit kleinen Gegenständen hantieren oder manövrieren müssen. Der Nachteil? Sie bieten nicht so viel Schutz vor Stößen und Kratzern wie Handschuhe mit vollen Fingern, die ein Auskühlen der Hände vermeiden helfen.

Äußeres Material 

Für die Außenhaut von Berghandschuhen werden Wolle, Softshell, Nylon oder Fleece verwendet. Wenn Sie möchten, dass Ihre Hände trocken und warm bleiben, brauchen Sie einen wasserdichten, strapazierfähigen und dennoch atmungsaktiven Membran-Typ Gore-Tex®, Windstopper, BDry™, Omni-Tech™, usw. Beim Klettern, bei der Arbeit mit Seilen und scharfen Gegenständen oder beim Einsatz von Trekkingstöcken sollten Sie Handschuhe mit Verstärkungen an den Handflächen (Kevlar, Cordura oder Leder) in Betracht ziehen. Eine zusätzliche Silikonbeschichtung verringert das Risiko, dass Ihre Hände abrutschen. Eine praktische Lösung sind die bereits erwähnten speziellen Bedienfelder, die eine Touchscreen-Bedienung ohne Ausziehen der Handschuhe ermöglichen. Einige Modelle, z. B. für Skitouren, haben am Daumen ein Stück weiches Wildleder zum Reinigen der Skibrille.  

Wärmedämmung 

Wenn Sie vorhaben, bei kälteren Temperaturen zu wandern, sollten Sie auf den Grad der Wärmeisolierung achten. Isolierte Handschuhe mit einer Isolierung aus natürlichen Daunen, synthetischen Daunen (z. B. PrimaLoft®), Wolle oder anderen Materialien halten Sie bei niedrigen Temperaturen warm. Winterhandschuhe haben in der Regel eine synthetische Füllung, während leichtere Handschuhe aus Fleece oder Wolle hergestellt sind, die auch bei Nässe noch warm halten.  

Das Futter ist ein wichtiger Bestandteil von Trekkinghandschuhen, da es das Material ist, das direkt mit der Haut in Berührung kommt. Es ist wichtig, dass es die Feuchtigkeit effizient von der Haut ableitet, Wärmeverluste verhindert und die Hände trocken hält. 

Manschetten 

Handschuhe mit Klettverschluss sind gut geeignet, um das Eindringen von Kälte einzuschränken, aber sie können länger dauern als Modelle mit Nähten. Letztere bieten jedoch weniger Schutz gegen das Eindringen von Schmutz und Ablagerungen in die Handschuhe. Was die Länge der Stulpen von Berghandschuhen betrifft, so sind die längeren Modelle dafür ausgelegt, am Ärmel getragen zu werden, und bieten daher besseren Schutz vor Wind, Regen, Schnee oder Schmutz. Der Nachteil ist, dass sie sperriger sind, was in technischen Situationen hinderlich sein kann. Handschuhe mit kürzerer Stulpe nehmen dagegen weniger Platz ein und geben den Händen mehr Bewegungsfreiheit. Allerdings bieten sie auch weniger Schutz. Die endgültige Wahl hängt wieder von den individuellen Bedürfnissen und der Art der Outdoor-Aktivität ab.  

Achten Sie auch auf ein Schlüsselband oder einen Clip, um das Risiko zu verringern, dass die Handschuhe verloren gehen oder bei starkem Wind versehentlich entrissen werden, und um sie an jeden Rucksackgurt hängen zu können.

Größe 

Handschuhgröße für die Berge ist wichtig, um die Hand warm und bequem zu halten und einen präzisen und sicheren Griff zu gewährleisten. Da die Größen der Hersteller leicht variieren können, ist es ratsam, die Hand mit einem Maßband an der breitesten Stelle (ohne Daumen) zu messen und das Ergebnis mit einer speziellen Größentabelle zu vergleichen. Die richtige Größe der Handschuhe ist wichtig, um Scheuerstellen und Unannehmlichkeiten bei langen Wanderungen oder Aufstiegen zu vermeiden. Ein zu großer Trekkinghandschuh schränkt die Beweglichkeit ein, während ein zu enger Handschuh die Blutzirkulation beeinträchtigen kann, was in extremen Situationen sogar zu Erfrierungen führen kann. 

Mehrschichtiges Verbundsystem für die Hände 

Das Lagenkleidungssystem ist eine wirksame Methode, um bei verschiedenen Wetterbedingungen warm und bequem zu bleiben, auch für die Hände. Es ermöglicht Ihnen, die Art der Handschuhe und die Anzahl der Schichten entsprechend Ihren aktuellen Bedürfnissen zu wählen und Ihre Hände vor Kälte, Nässe und Wind zu schützen. 

Wie tragen Sie Zwiebelkleidung auf Ihre Hände auf? Beginnen Sie mit einer Basisschicht, d. h. dünnen Handschuhen aus atmungsaktiven Materialien. Sie sollen die Hände trocken halten und für Wärmekomfort sorgen. Innenhandschuhe können bei wärmerem Wetter allein oder bei kälterem Wetter als erste Schicht in einem Schichtensystem getragen werden. Bei kalter Witterung sollten Sie zusätzlich eine isolierende Schicht in Form von wärmenden Handschuhen tragen, die für Wärmeisolierung sorgen. Wählen Sie isolierte Modelle mit Daunen-, Woll- oder synthetischer Wärmeisolierung. Die Schutzschicht sind die Außenhandschuhe, die vor Witterungseinflüssen wie Regen, Schnee oder Wind schützen. Diese Handschuhe sollten strapazierfähig und wasserdicht sein, also entscheiden Sie sich für Modelle mit einer Membran wie die Gore-Tex®. oder andere Materialien, die Schutz vor Feuchtigkeit und Wind bieten. 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Handschuhe bei Outdoor-Aktivitäten von unschätzbarem Wert sind, vor allem dann, wenn die Schichtenbildung der Schlüssel zum Erhalt des thermischen Komforts und zum Schutz vor Kälte ist. Die Wahl der richtigen Handschuhe für die Berge hängt von der Art der Aktivität, der Temperatur, den Wetterbedingungen und den persönlichen Vorlieben ab. Unter Sportano.de finden Sie eine große Auswahl an funktionellen und hochwertigen Damen-, Herren- und Kinder-Trekkinghandschuhe von anerkannten Outdoor-Bekleidungsherstellern wie: Salewa, Black Diamond, The North Face, Smartwool, Glovii, LEKI, Mammut oder Viking.  

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